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Klein - um jeden Preis
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In meinem Beisein hat noch niemals ein mit dem Modellbau wenig vertrauter Zuschauer die Länge eines auf dem Fahrgewässer befindlichen Modells auch nur annähernd richtig geschätzt.Die geschätzten Maße lagen meistens weit unter den tatsächlichen Größen. Selbst Modellbauer liegen mit ihren Bewertungen oft unter den wirklichen Maßen. Diese Fehleinschätzungen sind jedoch verständlich, da die Abwesenheit vertrauter Vergleichsgrößen wie Menschen, Kofferraum oder Wohneinrichtungen bei im Wasser befindlichen Modellen den Längenvergleich erschwert.So verlieren Gegenstände auf dem Wasser scheinbar an Größe. Dies wiederum führt dazu, dass man dazu neigt, Modelle größer als eigentlich gewollt zu bauen, um so zu erreichen, dass die verkleinerte Ausführung eines Schiffes auch auf dem Wasser optisch noch etwas hergibt. Bei vielen Modellbauern ist diese Eigenart so stark ausgeprägt, dass unter ihren Händen Schiffe entstehen, deren Zuwasserlassen oft nur mit mehreren Personen und auch dann noch unter Schwierigkeiten möglich ist. Ich bilde hier keine Ausnahme. Die Gesamtlängen meiner Modelle liegen in der Mehrzahl zwischen 1,40 m und 2,30 m. Die damit verbundenen Schwierigkeiten beim Transport vom Modellkeller zum Auto und zurück - hierbei erhalten meine Schiffe die überwiegende Zahl ihrer Beschädigungen - haben dazu geführt, dass ich mit zunehmendem Alter immer öfter mit Modellen geringerer Ausmaße geliebäugelt habe.
Während es relativ einfach ist, das funktionstüchtige Modell eines motorgetriebenen Schiffes in nahezu beliebiger Verkleinerung zu verwirklichen, stellen sich dem Liebhaber ferngesteuerter historischer Seglermodelle zusätzliche technische Schwierigkeiten in den Weg. Diese sind in der Notwendigkeit einer ausreichenden Gewichtsstabilität begründet. Da bei der Verkleinerung eines Seglers der Rauminhalt des Schiffskörpers und damit auch der Auftrieb und die daraus resultierende Tragfähigkeit kubisch abnimmt, die Segelfläche jedoch nur quadratisch, wächst diese im Verhältnis zum Gewicht im umgekehrten Verhältnis zum Maßstab. Bei einem im Maßstab1 : 2 gebauten, in seinen Ausmaßen also lediglich halbierten Segler ist die Segelfläche ein Viertel, das Volumen des Rumpfes jedoch nur noch ein Achtel des Originals. Im isolierten Hinblick auf die Tragfähigkeit hat das Modell die doppelte Segelfläche zu verkraften. Bei einem im Maßstab 1 : 100 gebauten Modell muss dieses im Hinblick auf sein Gewicht die hundertfache Segelfläche verkraften. So entstand eine Vielzahl von Theorien und Meinungenüber die Grenzen der Verkleinerung segelfähiger Modelle . Weit verbreitet ist die Faustregel,dass man neben anderen zu berücksichtigen Faktoren eine Mindestwasserlinie von 1 m benötigt,um ein segelfähiges Modell zu ermöglichen. Es gibt jedoch eine größere Anzahl von Modellen die bei bedeutend kleinerer Wasserlinienlänge funktionieren.
So habe ich in SM 8/1989 unter dem Titel - die Valerian - Freier Nachbau eines Brixham Trawlers - das in der Wasserlinie nur 53 cm lange Modell einer Gaffelketch beschrieben, das vor allem bei Starkwind gut segelt.
Dieses Modell hat jedoch zur Bewältigung des gerade beschriebenen Problems einen abnehmbaren Kiel von 900 g Masse mit den damit verbundenen und schon vielfach beschriebenen Nachteilen. Es lag also nahe, dass ich mich nach einem ähnlich großen Modell ohne diese stilwidrige Vorrichtung umsehen wollte und wurde unerwartet und nicht einmal geplant in meiner ganz fernen Modellbauvergangenheit fündig.
Es ist schon ein halbes Jahrhundert her, dass ich als Gymnasiast mein erstes Spantmodell baute. Dabei handelte es sich um das damals berühmte Forschungsschiff „XARIFA" von Hans Hass.Außer der Badewanne hat dieses Modell kein Fahrgewässer gesehen, da ich hier feststellen musste, dass das Modell von einer für das Segeln notwendigen Gewichtsstabilität weit entfernt war. Schon deshalb mochte ich den Dreimastschoner nicht sehr. Da sich meine Schwester von mir ein Modell für den Wohnzimmerschrank wünschte, und ich als Schüler finanziell immer klamm war, schenkte ich ihr die „XARIFA" zu Weihnachten. Ihre große Freude darüber währte nicht lange. Sie bekam nämlich zum gleichen Anlass von anderer Seite das originelle Geschenk eines jungen Katers, der sehr bald überall berüchtigt war. Nichts war vor ihm sicher. Auch die filigrane „XARIFA" auf dem Wohnzimmerschrank wurde eines Tages eines seiner Opfer.
So war ich drei Monate später wieder Besitzer der kümmerlichen Xarifareste. Da ich nie ein Mitglied der Wegwerfgesellschaft war, schlummerte das Wrack fast 50 Jahre auf dem Speicher. Zwei über drei Jahre währende Pflegefälle in meiner Familie verursachten eine lange Pause im Modellbau. Diesen betreffende Tätigkeiten beschränkten sich auf gelegentliche Aufräumarbeiten im Modellbaubereich. Dabei fiel mir auch der fast vergessene Xarifarumpf wieder in die Hände. Er befand sich in einem derart desolaten Zustand, dass ich keinen Moment an eine Renovierung dachte. Trotzdem stellte ich ihn gesäubert in mein Arbeitszimmer auf ein Highboard und hatte ihn so ständig vor Augen. Von einem Moment zum anderen entschloss ich mich, die meistens nur minutenlangen Pausen modellbauerisch, aber hauptsächlich experimentell zu nutzen. Die erste dieser Pausen reichte aus, um den Rumpf am Deck auf eine dünne biegsame Schichtenholzplatte zu schrauben. Einige Tage später nagelte ich zwei Kiefernleisten neben dem Schanzkleidrand auf besagte Schichtenplatte. Der Verlauf dieser Leisten veränderte die Decksdraufsichtfundamental und gab ihr trotz einer maximalen Verbreiterung um zwei Zentimeter ein schnittigeres Aussehen. Wochen später nutzte ich eine Pause in der Krankenwache, um eine die Seitenansicht des Xarifarumpfes völlig verändernde Bug-Kiel-Heckleiste zu befestigen, die den Tiefgang um stolze 35 mm vergrößerte. Durch sie wurde aus dem gerundeten Yachtbug ein Aberdeenbug, wie er bei den in Schottland Mitte des 19 Jahrhunderts gebauten Clippern typisch war. Aus dem ausladenden spitzen Yachtheck, das nichts zum Auftrieb beitrug, wurdeein breites, fülliges und bis unter die Wasserlinie reichendes Achterschiff. Dabei war mir bewusst, dass diese Kombination sehr schräger Vorstevenverlauf und fast senkrechter Spiegelheckverlauf optisch sicher nicht den Gipfel der Harmonie bilden würden.
Mit Hilfe des Xarifarumpfes, der Decksverlaufsleisten und der neuen Kielleiste wurden nun sukzessiv mehrere Feinbetonschichten aufgetragen, alle unter der Zielsetzung einer Vergrößerung der Verdrängung. So hat nun der Mittschiffsquerschnitt seine größte Breite kurz unter der Wasserlinie und verjüngt sich wieder bis zum Deck. Dies kaschiert etwas die Gesamtverbreiterung des neuen Rumpfes. Außerdem erhielt dieser einen Wulstkiel, der im unteren Bereich nun so dick ist, dass die vier AA-Zellen direkt über dem Bleiballast in den Kiel eingelegt werden können. Der Ersatz des für die Tragfähigkeit nullwertigen spitzen Yachthecks durch das breite und füllige Achterschiff brachte einen ordentlichen Auftriebsgewinn, wirkt sich aus bestimmten Perspektiven jedoch optisch negativ auf das Fahrbild aus. Durch alle beschriebenen Maßnahmen bewegte sich der Rumpfquerschnitt vor allem im tragfähigen Teil in Richtung Frachtschiff, ohne jedoch den typischen Yachtquerschnitt ganz zu verlassen. Nachdem die Rumpfform in etwa meinen Vorstellungen entsprach, wurde sauberer gearbeitet und über dem Feinbeton zwei Modellgipsschichten aufgetragen und grob geschliffen. Danach wurden die beiden Rumpfhälften mit Hilfe von Schablonen miteinander verglichen. Diese wurden durch Abnahme vieler Einzelmaße einer Rumpfhälfte in zeitraubender und etwas mühseliger Kleinarbeit erstellt. Das machte mir jedoch wenig aus, da es eine Schreibtischarbeit war, die ich ohne Zeitdruck während der Krankenwachen erledigen konnte.
Ich will nicht behaupten, dass ich von dem neuen Rumpf begeistert war, fand ihn aber gefälliger als den Xarifarumpf und auch um 30% tragfähiger. Diese Erkenntnis, die nicht gerade alltägliche Entstehungsweise und die Tatsache, dass ich noch über einen Rest Polyesterharz verfügte, führte dazu, dass ich von dem Rumpf doch wenigstens einen Probeabzug machen wollte. Er wurde in Positiv - Positivbauweise aus den Materialien hergestellt, die gerade verfügbar waren. So verwendete ich als Trennmittel einfach mehrere Lagen aufgetragenen und später polierten Bohnerwachses. Der Rumpf besteht aus gewöhnlichem Polyester aus einem Karosseriereparatur Set und aus leichtestem Glasfaserflies, das man auch zum Verdecken von Rissen auf Wänden verwendet.
Durch sparsamsten Umgang mit dem Baumaterial und die Beschränkung auf zwei Schichten entstand so ein Rumpfabzug von genau 230 Gramm Masse, der mit einer Stärke von ungefähr einem Millimeter etwas zerbrechlich wirkte, bis jetzt aber einige Chrashs ohne Beschädigung überstanden hat. Der Moment, in dem ich die Tragfähigkeit der kleinen Rumpfschale ermittelt hatte, brachte die Entscheidung, dass, ich das Modell wiederum als Dreimastschoner fertigstellen würde.
Als nächster Schritt wurde die Ballastmasse größtenteils in Form von vorgefertigten Bleiklötzchen in den Wulstkiel eingebracht und mit dem kleineren Teil der Bleimasse in flüssiger Form eingegossen. Da ich von der Stabilität des Schiffchens nicht vollkommen überzeugt war,baute ich an der Unterseite des verstärkten Kielbodens eine im Normalfall nicht sichtbare Vorrichtung ein, die es mir erlauben sollte, im Notfall einfach einen Zusatzkiel einzustecken.
Diese recht arbeitsaufwändige Vorrichtung hat sich jedoch als nicht notwendig erwiesen und kam deshalb noch nie zum Einsatz. Direkt über der Bleimasse wurden die vier miteinanderv erlöteten AA - Akkus, die den Empfänger und das Hilfsmotörchen mit Strom versorgen, eingebaut. Sie werden nun problemlos über zwei Ladebuchsen geladen, die über ein Oberlicht im großen achteren Aufbau zugänglich sind. Ich denke jedoch mit Schaudern an den Fall, dass einer der Akkus einmal ersetzt werden muss. Da wird eine elende Fummelei auf mich zukommen. Vor dem Aufbringen des Decks wurden die vier Servos für das Ruder, den Hilfsmotor und die Segelsteuerung eingebaut. Zusammen mit dem Umpolschalter und dem Empfänger ist damit das ganze Schiffchen „voller Elektronik". Dabei steuert ein Servo sämtliche Gaffelsegel, Gaffeltopsegel und das Vorsegel. Das letzte Servo ist nur für den Klüver vorbehalten, da dieser Seitenwechsel über das Vorsegel ausführen muss.
Nach dem Einbau der Elektronik wurde das fertige Deck aus 0,8 mm starkem Schichtenholz eingebaut. Danach wurde der Rumpf gestrichen. Die Farbgebung des Schoners hat schon mehrfach zu Diskussionen geführt. Vor allem das resedagrüne Überwasserschiff ist gewöhnungsbedürftig.Das Modell hat reichlich von dieser Farbe. Gegen Ende meines vorletzten Dienstjahres habe ich mit einigen Eltern meiner Klasse den Klassenraum renoviert. Der Farbhändler hat mir dazu eine angebrochene Dose Farbe für die Fußleiste geschenkt. Da von diesem Grün ein großer Rest blieb, und ich Resedagrün an sich sehr mag, bekam dieser Farbton den Zuschlag aus Überzeugung. Da ich jedoch auch beeinflussbar bin, denke auch ich ab und zu an eine Umlackierung.Das etwas fade Aussehen des grünen Rumpfes hat mich bei dem Weiterbau des Modells jedoch veranlasst, dem Erscheinungsbild des Schiffchens durch reichlich verwendetes Rot, Gelb und Blau bei Aufbauten und Takelage ein etwas farbenfroheres Aussehen zu geben.
Die Proportionen für die Masten, Bäume und Segel habe ich einer Planskizze aus dem Buch„Traum-Yachten" von Gilles Marten-Raget entnommen. Nun trägt das Modell die Besegelung der Dreimastschoneryacht „Shenandoah", wobei die dort gezeigten vier Vorsegel zur Vereinfachung der Steuerung und der Platzierung des Segelschwerpunktes auf zwei größere Stagsegel reduziert worden sind.
Auf eine Beschreibung der Herstellung dieser Teile und auch der Aufbauten soll hier verzichtet werden, da dies in Aufsätzen über andere Modelle> bereits geschehen ist. Ich möchte jedoch erwähnen, dass wegen der Kleinheit der Teile die entsprechenden Arbeiten viel schwieriger und zeitaufwändiger waren als bei größeren Modellen.
So entstand mit Unterbrechungen ein kleiner Dreimastgaffelschoner mit folgenden Maßen:
Länge über alles:                     770 mm
Länge Rumpf:                         630 mm
Länge Wasserlinie:                 490 mm
größte Breite (Rumpf):           135 mm                 Â
größte Breite (Deck):              125 mmÂ
Tiefgang achtern: Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â 95 mm
Tiefgang vorn:Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â 85 mm
Gesamthöhe:                           630 mm
Wegen der besonderen Umstände und der damit verbundenen Wochen - bis monatelangen Pausen ohne jegliche Modellbauarbeit hat sich der Bau des Schiffchens doch über fast drei Jahre hingezogen. Die erste Probefahrt bei schwachem Wind enttäuschte mich sehr, obwohl ich an sich keine übertriebenen Erwartungen in die Segelfähigkeit des Schoners gesetzt hatte. Auch beim Anschalten des Hilfsmotörchens musste ich dreimal hinschauen, um zu sehen; dass das Modell Fahrt aufnahm. Der Motor machte und macht auch heute dem Namen Flautenschieber alle Ehre, verbraucht aber auch nur sehr wenig elektrische Energie.
Beim nächsten Versuch bei deutlich stärkerem Wind zeigte sich das Modell wie verwandelt. Wegen der für sein Gewicht relativ großen Segelfläche sprang es sofort auf den Wind an und erreichte schon nach wenigen Metern seine Rumpfgeschwindigkeit. Dabei erzeugte es die von allen meinen Modellen imposanteste Bugwelle. Über das Fahrbild und die Segeleigenschaften möchte ich die Aufnahmen sprechen lassen, die fast alle im Frühjahr 2008 während des Sturmtiefs „Emma" gemacht worden sind. Ich kann nicht leugnen, dass es während der heftigen Sturmboen kritische Situationen, auch mit „Wasser im Schiff" gegeben hat. Dank einer für die Größe des Modells erstaunlichen Gewichts- und auch Formstabilität und der Möglichkeit, die Segel durch die Servosteuerung blitzschnell zu fieren und abzufallen, konnten sie jedoch ausnahmslos bewältigt werden. Von den spektakulärsten Fahrbildern entstanden jedoch nur unscharfe Aufnahmen, da ich durch das gleichzeitige Fahren des Modells und das Fotografieren in diesen kritischen Situationen schlichtweg überfordert war. Der kleine Schoner hat sich derart als Schwerwetterschiff gezeigt, dass er in diesem windreichen Frühjahr schon ein Dutzend Einsätze auf dem Fahrgewässer hatte. Auch beim Anfahren meines Vereins am stürmischen Karfreitag wurde der Segler allseits bewundert, hat jedoch an diesem Tag eine Schwäche offenbart. In dem durch den starken Wind und größere Modelle erzeugte Kabbelwasser hat er seine seglerische Gutmütigkeit weitgehend eingebüßt und wurde schwer manövrierbar, so dass er sich an diesem Tag mit dem Titel „tapferstes Schiffchen" begnügen musste. In der Bewahrung der Segelfähigkeit trotz der gestellten Forderung „klein um jeden Preis" liegt der Hauptgrund für seinen häufigen Einsatz. Seine geringe Größe macht ihn ohne die geringste Schwierigkeit und ohne Zeitaufwand transportierbar und einsetzbar. Er ist jederzeit einsatzklar, da sich die beim Einsetzen notwendigen Arbeiten auf die Betätigung der beiden Schalter für Sender und Empfänger beschränken.
Der Hauptnachteil des kleinen Schoners ist eine logische Konsequenz aus der zu Beginn dieses Aufsatzes gemachten Behauptung vom scheinbaren Größenverlust eines Modells auf dem Fahrgewässer. Da er schon klein ist und am Wasser optisch noch kleiner wird, sehen fachfremde Zuschauer in ihm eher ein Spielzeug für betagte Kinder als ein hochtechnisches Gerät,bei dem ja zur Verwirklichung der Forderung „klein um jeden Preis" mehr Kopfzerbrechen, Kreativität, Fingerspitzengefühl und vor allem Geduld und Nervenstärke notwendig waren als bei den hochgeachteten Großmodellen.
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Bildergalerie Klein um jeden Preis
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